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4 Trends in der Kontraktlogistik, die die Zukunft der Lieferketten bestimmen

4 Trends in der Kontraktlogistik bestimmen die Zukunft der Lieferketten

Unternehmen, die ihre Logistikprozesse auslagern, tun dies, um mehr Flexibilität zu gewinnen und Kosten zu sparen. Die Art und Weise, wie die Kontraktlogistik umgesetzt wird, ändert sich jedoch ständig. Hier sind vier Trends in der Kontraktlogistik, die Sie im Auge behalten sollten, wenn Sie in diesem Bereich tätig sind: 

1. Nachhaltigkeit in der Logistik wird ein Muss

Unternehmen wollen grün werden, und das geht weit über umweltfreundliche Verpackungen hinaus. Solarbetriebene Lagerhäuser, intelligente Routenoptimierung zur Verringerung der CO2-Emissionen, energieeffiziente Beleuchtung, Verwendung recycelbarer Paletten und umweltfreundliche Kühltechnologien - alles Formen der Nachhaltigkeit, die verschiedenen Interessengruppen zugute kommen. 

Die End-to-End-Lieferkettenspezialisten von Broekman Logistik investieren ständig in nachhaltige Entwicklungen, die gut für die Umwelt sind und die Betriebskosten langfristig senken. Dies ist einer der Wege, auf denen Vertragslogistik für die Industriepartner wettbewerbsfähig und unverwechselbar bleiben können. 

2. Roboter übernehmen das Lager

Automatisierung ist nicht mehr futuristisch. Roboter, die Aufträge kommissionieren, selbstfahrende Fahrzeuge im Lager und vollautomatische Verpackungssysteme sind inzwischen die Norm. Dadurch werden menschliche Fehler stark reduziert, während Geschwindigkeit und Genauigkeit zusätzliche Vorteile bieten. 

Intelligente Software ist dafür eine Notwendigkeit geworden, um nahtlose Prozesse zu gewährleisten. So kann ein Lager in Stoßzeiten ohne zusätzliches Personal aufgestockt werden. Und das macht die Kontraktlogistik schneller und effizienter als je zuvor.

3. E-Commerce bietet Omnichannel-Logistik

Das Wachstum des elektronischen Geschäftsverkehrs hat in der Logistik vor allem eines bewirkt: Er zwingt die Unternehmen zu mehr Flexibilität denn je. Verbraucher wollen ihre Bestellung am nächsten Tag erhalten, während Geschäftskunden oft nach komplexen, maßgeschneiderten Lösungen suchen. 

All dies erfordert einen integrierten Ansatz, der sowohl B2B- als auch B2C-Kunden effizient über mehrere Kanäle bedient. Genau darum geht es bei der Omnichannel-Logistik. Die Idee dahinter ist, dass Bestellungen von verschiedenen Lagerorten aus abgewickelt werden können und Retouren ebenso reibungslos ablaufen wie Lieferungen.

4. Intelligente Technologie und Digitalisierung verändern alles

IoT- und Cloud-Lösungen werden heute als unverzichtbar für die Echtzeitüberwachung von Lieferketten angesehen. In den letzten Jahren werden Sendungen zunehmend über intelligente Sensoren verfolgt, die u. a. Temperatur, Standort und sogar Feuchtigkeit messen. Solche digitalen Plattformen vernetzen die gesamte Kette und machen alles auch aus der Ferne sichtbar.

Sie ist zu einem neuen Weg der direkten Kommunikation zwischen Kunden, Lieferanten und Logistikdienstleistern geworden. Eine Technologie, die das Potenzial hat, vollständige Transparenz zu schaffen und logistische Abläufe vorhersehbar und kontrollierbar zu machen. Für direkte Verbindungen, vollständige Einblicke und mühelose Kontrolle über jeden Schritt in der Logistikkette.

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