Für kompaktes Arbeiten ist INPIEQ der 'One Stop Shop'

Unternehmen, die auf der Suche nach kompakten Bohreinheiten, Rammgeräten, Verpressgeräten oder einem präzisen Aufzeichnungssystem sind, sind bei INPIEQ an der richtigen Adresse. Mit komplett selbst entwickelten Maschinen reagiert das Unternehmen auf den wachsenden Bedarf an flexiblen Gründungsgeräten. Diese müssen oft kleiner sein - vorzugsweise ohne Makler -, um sowohl im Innen- als auch im Außenbereich eine optimale Leistung zu erbringen.

Frank van Deursen ist Geschäftsführer von INPIEQ in Steenbergen. Er freut sich, uns zu zeigen, dass sein Unternehmen der "One Stop Shop" für alles ist, was mit kompakten Bohr- und Rammarbeiten zu tun hat. "Es gibt eine steigende Nachfrage nach kleinen Bohr- und Rammgeräten, und das ist verständlich: Sie sind leicht zu transportieren und können aufgrund ihrer geringen Höhe fast überall eingesetzt werden." Für dieses Segment hat der Tiefbauspezialist alle Techniken und Arbeitserfahrungen im Haus, so dass sich das Unternehmen gerne als Komplettanbieter präsentiert. Drei Eigenentwicklungen haben dazu beigetragen.

So ist INPIEQ beispielsweise für seine IFD-Serie von Kompaktgründungsmaschinen bekannt geworden. Von der kleinsten IFD1.5 (maximales Bohrdrehmoment 15 kNm) bis zur größten IFD45 (450 kNm Drehmoment) werden diese Maschinen speziell für die Herstellung von Vollverdränger-Schnecken-Injektionspfählen bei eingeschränkten Platz- und Höhenverhältnissen entwickelt. Sie verfügen entweder über einen aktuellen Stufe-V-Motor oder einen Elektroantrieb. Frank: "Die IFD-Baureihe ist so komplett, dass der Kunde nur noch Rohre und eine Bohrspitze kaufen muss, um loszulegen." Er weist weiter darauf hin, dass der abnehmbare Ballast, die Ausleger und der Bohrkasten das Transportgewicht und die Größe so weit reduzieren, dass die "nackte" Maschine leicht und schnell bewegt werden kann.

In der Folge baut INPIEQ die kompakte, vollautomatische IGP-Misch- und Pumpanlage mit ihrem stabilen Förderstrom für eine optimale Produktion, dank einer entwickelten Kolbenpumpe. Durch diese Konstanz wird der maximale Förderstrom völlig spitzendruckfrei erreicht.

Eine weitere wichtige Entwicklung für die Fundamentbranche war das DLS-Registrierungssystem. Dieses zeichnet alle Daten des hergestellten Pfahls genau auf und überträgt sie auf den Computer und/oder das Mobiltelefon. Auf diese Weise ist es möglich, in Echtzeit zu sehen, ob alles richtig funktioniert, und leicht nachzuweisen, dass der Gründungspfahl die Anforderungen an die Tragfähigkeit erfüllt.