HEMA eröffnete sein erstes Kaufhaus 1926. Die Zahl der Geschäfte wuchs schnell und wächst noch immer. Heute hat die Kette mehr als 740 Geschäfte in Ländern wie den Niederlanden, Belgien, Frankreich und Luxemburg und beschäftigt mehr als 17.000 Mitarbeiter, die jede Woche viele Millionen Besucher bedienen. Alle Produkte werden im eigenen Haus entwickelt und haben ein einzigartiges niederländisches Design, das von Lebensmitteln bis hin zu Non-Food-Artikeln reicht.
Das Kaufhaus ist rund um die Uhr mit einem alltäglichen Angebot an Produkten ausgestattet, die praktischer, schöner, besser und langlebiger sind. Neben den physischen Geschäften bietet HEMA in fast allen Ländern, in denen das Unternehmen tätig ist, auch 24/7-Online-Shopping an. Für die Logistik in den Niederlanden und Belgien verfügt HEMA über zwei Hauptverteilzentren im Industriegebiet Lage Weide in Utrecht: eines für die Belieferung der Filialen und eines für die Lieferungen an die E-Commerce-Kunden von HEMA.
Die Bestände für die beiden Hauptvertriebszentren wurden zuvor in fünf über das ganze Land verteilten externen Lagern entgegengenommen und gelagert. Der Transport zwischen den Lagern und den Verteilzentren war sehr aufwendig und verursachte zusätzliche Handlingskosten. Durch die Sammlung der Bestände in einem zusätzlichen, neuen Lager - nur einen Steinwurf von den beiden Hauptverteilzentren entfernt - konnten unnötige Kosten vermieden werden und
Verteilungsströme erhalten.
Für die Einrichtung des neuen Lagers suchte HEMA einen Partner, der das Projekt so schnell wie möglich zum Laufen bringen konnte. Die Wahl fiel auf Jungheinrich, auch weil das Unternehmen in der jüngeren Vergangenheit bereits ein ähnliches Projekt für HEMA realisiert hatte. Die Kommunikationswege waren kurz und es konnte schnell gewechselt werden.
In Rekordzeit realisierte Jungheinrich die komplette Ausstattung des 20.000 Quadratmeter großen Lagers. Der Neubau verfügt über 36 über drei Meter breite Gänge und ist mit konventionellen Palettenregalen bis zu einer Höhe von 10,40 Metern (Oberträger) ausgestattet. Jungheinrich lieferte und montierte auch den Anfahrschutz, die Regale für die Verladestation und die Kippregale - für das sichere Abstellen der Paletten im Zwischengeschoss. Ein Drittel der Regale ist zudem mit Regalsprinklern ausgestattet, so dass auch Paletten mit Waren in Kunststoffbehältern sicher gelagert werden können.
In nur sechs Wochen wurde die komplette Einrichtung verwirklicht. Das Lager ist nun voll funktionsfähig und mehr als 60 Prozent der fast 40.000 Palettenplätze sind belegt. Der Lagerplan ist zudem so konzipiert, dass auch zukünftige Konfigurationsänderungen problemlos umgesetzt werden können. Das macht Jungheinrich zu einem echten Partner für HEMA.
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