In De Lier wurde kürzlich das modernste Wellpappenwerk Europas errichtet. Ende Januar feierte De Jong Verpakking die Eröffnung dieser brandneuen Produktionsstätte. "Damit haben wir unsere Kapazität verdoppelt", sagt Mattheus Piek, der als Support Manager für die Unterstützung und Optimierung der Produktionsprozesse zuständig ist, "ich habe vor allem das Layout dieser neuen Fabrik gestaltet, und dabei spielen Sicherheitsfragen eine wichtige Rolle. Für den Anfahrschutz haben wir uns für A-SAFE entschieden und das hat sich sehr bewährt."
"Im bestehenden Werk hatten wir bereits Erfahrungen mit A-SAFE gesammelt. Beim Bau des neuen Standorts haben wir mehrere Kunden angeschrieben, um herauszufinden, was sie für uns tun können. A-SAFE hat sich hier aufgrund des Preis-Leistungs-Verhältnisses, der Vorlaufzeit und der Tatsache, dass sie das Projekt in Phasen durchführen konnten, durchgesetzt. Da es sich um eine riesige Fläche von etwa 95 000 Quadratmetern handelt, wollten wir schrittweise vorgehen, um nichts zu übersehen.
De Jong Packaging verfügt über die größte Produktionskapazität in Europa. Kennzeichnend sind die kurzen Lieferzeiten, das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis und die Fähigkeit, schnell umzustellen. "Für jede Art von Verpackung haben wir die notwendigen Maschinen im Haus. Mit dem richtigen Anfahrschutz wollten wir eine klare Wegeführung schaffen und die verschiedenen Arbeitsbereiche gut abschirmen. So schützen wir unsere Mitarbeiter vor den Gefahren, die von Maschinen und fahrenden Fahrzeugen ausgehen können, und verhindern Schäden an unseren empfindlichen Rohrleitungen und wertvollen Anlagen." Da eine Stahlschutzwand in der Wartung teurer ist, entschied sich De Jong Verpakking für eine Kunststoffschutzwand. "Auf der anderen Baustelle haben wir bereits die Erfahrung gemacht, dass man mit einer Kunststoffschutzwand weniger wahrscheinlich Schäden verursacht. Und wenn es doch einmal zu einem Schaden kommt, ist die Leitplanke leichter zu ersetzen. Schließlich muss man nicht die ganze Leitplanke ausbauen, wie es bei Metall der Fall ist. Bei letzterem muss man oft gleichzeitig ein neues Stück Betonboden gießen."
"Wie bereits angedeutet, sind wir den Prozess schrittweise angegangen. Wir gingen jede Produktionsabteilung als Teilprojekt an und setzten es separat um, so dass es für alle Beteiligten überschaubar und handhabbar blieb. Das Ergebnis war, dass 'fertig' wirklich fertig bedeutete und wir nichts übersehen konnten. Jemand von A-SAFE besuchte uns regelmäßig, um den Status der Teilprojekte zu besprechen. In der Regel klappte es auf Anhieb, manchmal mussten kleinere Anpassungen vorgenommen werden, bevor wir zum nächsten Projekt übergehen konnten. Das funktionierte unglaublich effizient. Der Kontakt mit A-SAFE war sehr angenehm. Wir konnten uns gut auf ihr Wissen, ihre Erfahrung und ihre Kompetenz stützen."
"Es ist sehr schön, dass wir den Aufprallschutz in der Praxis testen können. Nach der Auslieferung haben wir mit A-SAFE einen Test durchgeführt, bei dem ein Gabelstapler absichtlich mit einer bestimmten Geschwindigkeit in den Anfahrschutz gefahren ist. Wir haben gesehen, dass er seine Aufgabe hervorragend erfüllt hat.
Bleibt die Frage, ob sich der Kollisionsschutz bereits bewährt hat? "Ja, in der Tat! Wie bereits erwähnt, ist die Sicherheit am Arbeitsplatz ein wichtiges Thema für uns. Der Anfahrschutz sorgt dafür, dass sich Mitarbeiter und Besucher sicher in der Halle bewegen können, indem er den Arbeitsbereich vom Fußgängerbereich abschirmt. Sowohl unsere Mitarbeiter als auch unsere Besucher sagen, dass alles sehr übersichtlich, solide und aufgeräumt aussieht. Wir haben also schon vom ersten Tag an von der klaren Wegeführung profitiert, die der neue Anfahrschutz schafft."
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