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Erfolgreiche Zusammenarbeit bei Renewi von A-SAFE und BonoTraffics
Freie Geh- und Fahrwege und Kreuzungen bei Renewi Westpoort, die gemäß dem Verkehrsplan eingerichtet werden.

Erfolgreiche Zusammenarbeit bei Renewi von A-SAFE und BonoTraffics

Das Abfallverarbeitungs- und Recyclingunternehmen Renewi ist traditionell ein Transportunternehmen, und im Laufe der Jahre nahm die Zahl der Transportbewegungen auf dem Gelände des Unternehmens zu. Um die Sicherheit zu gewährleisten, war das Unternehmen auf der Suche nach einem Partner, der mitdenkt und die richtigen Einrichtungen bereitstellt. Diese konkrete Anfrage führte zu einer Zusammenarbeit zwischen A-SAFE aus Maasdijk und BonoTraffics aus Kampen.

Laut Rutger van Aken, Verkehrsberater bei BonoTraffics, ist eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation unerlässlich, um die Verkehrssicherheit auf einem Firmengelände zu verbessern: "Sicherheit hat für jedes Unternehmen oberste Priorität, und innerhalb eines Gebäudes sind die technischen Fragen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes (ARBO) oft gut geregelt und meist gesetzlich vorgeschrieben. Aber rund um das Gebäude lassen die Dinge noch sehr zu wünschen übrig. Die Unternehmen scheinen einen Freibrief zu haben, die Dinge so zu gestalten, wie sie es für richtig halten. Das Ergebnis sind oft ineffiziente und unsichere Geh- und Fahrwege; eine der größten Gefahren besteht darin, dass sich Fußgänger- und Fahrzeugströme ohne Verkehrsmaßnahmen vermischen und kreuzen. Unsere Aufgabe ist es, das Terrain zu kartieren. Wir führen Interviews mit Mitarbeitern und Besuchern, und wenn wir einen Einblick in die Verkehrsströme und Engpässe haben, erstellen wir einen Verkehrsplan. Ein geordnetes Gelände mit erkennbaren Maßnahmen sorgt für Struktur und ein verkehrssicheres Firmengelände."

Bas Kruysdijk, Verkaufsdirektor bei A-SAFE, sagte.

Feste Wanderrouten

Bas Kruysdijk, Vertriebsleiter bei A-SAFE: "An mehreren Renewi-Standorten hatten wir in den vergangenen Jahren bereits unsere Anfahrschutzwände zum Schutz von Gebäuden und Gehwegen vor Fahrzeugkollisionen geliefert. Da Renewi nun alle Standorte unternehmensweit in Angriff nahm, erstellte BonoTraffics die Verkehrspläne für viele Standorte. Anschließend machten wir uns an die Umsetzung auf der Straße. Das Wichtigste ist, dass die Mitarbeiter jetzt nur noch auf festen Fußwegen durch physische Abschirmung gehen können und dass die Kreuzungspunkte für die Autofahrer deutlich erkennbar sind, so dass sie wissen, wann sie mit Fußgängern rechnen müssen. Das Risiko eines Zusammenstoßes mit einem Gabelstapler, einem Hubwagen oder einem Lkw wurde verringert. Dabei haben wir auch alle Elefantenpfade genau unter die Lupe genommen und verändert. Dies stieß manchmal auf Widerstand, da einige Mitarbeiter seit mehr als 30 Jahren denselben Weg gehen und an ihre inoffizielle Route gewöhnt waren.

Rutger van Aken, verkehrstechnischer Berater bei BonoTraffics

Einfache Anpassungen

Van Aken: "Für Renewi war es wichtig, dass es obligatorische Gehwege gibt, die auch für die Fahrer gut sichtbar sind. Sie sitzen hoch oben und brauchen eine gute Sicht, um die Verkehrssituation einschätzen zu können. A-SAFE hat gut sichtbare Kreuzungspunkte geschaffen. Fahrer und Fußgänger können sich gegenseitig besser sehen. Sicherheit hat für jedes Unternehmen einen hohen Stellenwert, vor allem wenn es um Geschäftsprozesse wie den Betrieb von Maschinen oder die Lagerung von Waren geht. Die Sicherheit auf einem Außengelände wird oft unterschätzt, aber mit einfachen Änderungen wie dem Bau von Minikreiseln oder der Installation von Pollern wird die Verkehrssicherheit gefördert."

Kruysdijk: "Wir haben darauf geachtet, dass unsere Produkte einen wesentlichen Beitrag zur Unternehmenssicherheit leisten, dazu trägt sicherlich auch unsere leuchtend gelbe Farbe bei. Unsere Produkte sind rostfrei und verfärben sich nicht durch Sonnenlicht. Das macht sie auch ideal für Außenbereiche. Die Widerstandsfähigkeit ist hervorragend und kann einiges aushalten. Im Falle eines Aufpralls wird die Kraft gleichmäßig verteilt, so dass die Befestigung am Boden länger geschont wird. Wir sind in der Logistik- und Lebensmittelbranche sehr aktiv, unter anderem bei Unternehmen wie DHL, DSV, FrieslandCampina und Bol.com. Solange Unternehmen einen regen internen und externen Verkehrsfluss haben, schaffen wir einen Mehrwert."   

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