Verladedocks bergen mehrere Sicherheitsgefahren. "Rund um eine Verladestelle herrscht reger Verkehr, sowohl innerhalb als auch außerhalb. Mitarbeiter und Lkw-Fahrer laufen Gefahr, zwischen einem Fahrzeug und dem Gebäude eingeklemmt zu werden. Und bei einem offenen Verladetor besteht sogar eine Absturzgefahr von etwa 1,20 Metern", erklärt Hans Bolder, Projektleiter bei ASSA ABLOY Entrance Systems. Kollege und Marketing- und Kommunikationsmanager José de Ruijter ergänzt: "Wir sehen es als unsere Aufgabe an, die Menschen im Vorfeld über die Möglichkeiten einer Lkw-Sicherung zu informieren und nicht zu warten, bis etwas schief geht. Deshalb nehmen wir dies in unsere Beratung auf."
ASSA ABLOY Entrance Systems bietet Eingangslösungen an, die einen reibungslosen und sicheren Personen- und Warenverkehr sowie eine erhöhte Sicherheit gewährleisten. Dieser Geschäftsbereich ist Teil von ASSA ABLOY, einem weltweit führenden Anbieter von Zugangslösungen. Als Komplettanbieter liefert sie innovative Produkte für den Logistik- und Vertriebssektor. "Wir stellen alles selbst her, was es dem Kunden ermöglicht, Tor und Toranlage von einer Steuereinheit aus zu bedienen. Das ist nicht nur bequem, sondern erleichtert auch die Behebung von Störungen. Für Wartung, Reparatur und Inspektion haben wir über 100 Mitarbeiter, die über die gesamten Niederlande verteilt sind. Dadurch befinden sich unser Service und unser Kundendienst auf einem hohen Niveau."
Während des Beladens besteht die Gefahr, dass der Sattelanhänger durch den Aufprall des Gabelstaplers ungewollt von der Laderampe wegrollt. Ein Problem, das als "Kriechen" bezeichnet wird. Eine weitere Gefahr ist das vorzeitige Losfahren, beispielsweise aufgrund von Missverständnissen, falschen Anweisungen oder mangelnder Kommunikation mit dem Fahrer. Bolder: "Unser Verriegelungssystem hält den Lkw mit einem robusten Verriegelungsarm fest. Indem gleichzeitig sichergestellt wird, dass sich die Pritschenklappen nicht öffnen, bevor die Sicherheitsverriegelungen angebracht sind, werden unvorhergesehene Fahrzeugbewegungen verhindert. Das System ist ein intelligenter und effektiver Weg, um Mitarbeiter und Ausrüstung zu schützen." De Ruijter: "Wir sehen, dass die Arbeitgeber zunehmend ihr Bestes tun, um maximale Sicherheit beim Be- und Entladevorgang zu gewährleisten. Insbesondere mit dem zunehmenden Einsatz von nicht-niederländischsprachigem Personal und automatisierten Gabelstaplern ist dies noch wichtiger geworden."
ASSA ABLOY Entrance Systems bietet neben den automatischen Schließsystemen, bei denen der Fahrer das Fahrzeug manuell verriegelt, auch manuelle Systeme an. "Das Innovative an unserem automatischen Verriegelungssystem ist, dass die Installation keine komplizierten baulichen Maßnahmen erfordert. Und es müssen auch keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden. Die Grube wird also nur für kurze Zeit außer Betrieb sein. Das System ist fast überall einsetzbar und kann einfach und markenunabhängig in bestehende Docks eingebaut werden. Da die Bahnsteigtüren nicht mehr unnötig offen stehen, ist das System auch einbruchsicher und verhindert das Eindringen von Vögeln oder anderen unerwünschten Gästen. Außerdem reduziert es den Energieverbrauch.
ASSA ABLOY Entrance Systems installierte die kompletten Verladetore bei Tarkett BV in Waalwijk. Neben den isolierten Sektionaltoren und dem kompletten Be- und Entladesystem entschied man sich auch für das automatische Fahrzeugblockiersystem. Jan Dekker ist FG-Manager für das Frachtlager bei Tarkett und spricht über dieses Blockiersystem: "Sicherheit steht bei Tarkett BV an erster Stelle. Die Menschen kommen natürlich jeden Tag gesund hierher. Und im Gegenzug möchte ich, dass sie auch gesund nach Hause gehen. Die Sicherheit von Mitarbeitern und Fahrern wurde durch automatische Fahrzeugverriegelungssysteme erhöht. Wir haben uns mit drei Anbietern zusammengesetzt. Aufgrund von Fachwissen, Kompetenz, Service, Qualität und Preis haben wir uns für ASSA ABLOY entschieden. Das Schließsystem ist sehr benutzerfreundlich. Nach dem Abstellen des Fahrzeugs sind nur drei Handgriffe nötig, und selbst ein Laie wie ich kann das machen."
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