Anfang des Jahres haben wir über das breite Angebot an Sicherheitslösungen von Axelent berichtet. Von Maschinenschutzvorrichtungen über Gitterwandsysteme bis hin zu Kabelmanagementsystemen ist der schwedische Marktteilnehmer ein zuverlässiger Sicherheitspartner für zahlreiche (Logistik-)Unternehmen. Wie das in der Praxis aussieht, können Sie auf dem NMBS-Workshop in Mechelen, Belgien, sehen. Dank der jahrelangen Zusammenarbeit und des gegenseitigen Vertrauens zwischen der Bahngesellschaft und Axelent.
Für die Lieferung und Installation von Sicherheits- und Infrastrukturlösungen in der NMBS-Werkstatt in Mechelen hat sich Axelent (erneut) als zuverlässiger Partner erwiesen. "Die Zusammenarbeit mit NMBS besteht bereits seit mehreren Jahren", sagt Tim Van Gestel, Key Account Manager bei Axelent. "In der Vergangenheit haben wir mehrere erfolgreiche Projekte für diesen Kunden durchgeführt. Dank dieser langfristigen Beziehung und der bewährten Erfolgsbilanz wurde Axelent erneut gebeten, Sicherheits- und Infrastrukturprodukte für die Werkstätten der SNCB zu liefern."
Warum hat sich die SNCB für die Produkte und Dienstleistungen von Axelent entschieden? Van Gestel erklärt: "Die Qualität unserer Produkte war natürlich einer der ausschlaggebenden Faktoren. Axelent ist bekannt für seine hochwertigen und langlebigen Sicherheitslösungen, die für die anspruchsvolle Umgebung von Eisenbahnwerkstätten unerlässlich sind. Unsere Zuverlässigkeit war ebenfalls ausschlaggebend: Wir haben eine nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der Lieferung zuverlässiger Produkte und Dienstleistungen, was für eine kontinuierliche betriebliche Effizienz entscheidend ist. Ein weiteres wichtiges Element ist die Innovation: Unter anderem mit X-Guard Maschinenschutz und X-Protect Anfahrschutz bieten wir innovative Lösungen, die die Sicherheit erhöhen, ohne die Effizienz zu verringern. Und schließlich waren da noch die positiven Erfahrungen aus früheren Projekten."
In der SNCB-Werkstatt in Mechelen kam das Team von Axelent zum Einsatz, um spezifische Sicherheitslösungen zu installieren. Van Gestel: "Mit dem X-Protect-Crash-Schutzsystem garantieren wir den Schutz vor Beschädigungen durch Fahrzeuge und Maschinen. X-Tray Kabelrinnen sind unverzichtbar, um Kabel sicher zu organisieren und zu schützen, was entscheidend ist, um Unfälle und Pannen zu vermeiden. Schließlich lieferten wir auch X-Guard modulare Maschinenschutzvorrichtungen, die die Sicherheit rund um die Hochspannungsprüfzellen gewährleisten."
Bei der Installation jeder dieser Sicherheitsanwendungen gab es einige technische Herausforderungen, die das Axelent-Team zu berücksichtigen hatte. "Die Platzierung der X-Protect-Schutzeinrichtungen musste so präzise wie möglich sein, damit der Fluss im Arbeitsbereich nicht behindert wird", erklärt Van Gestel. "Bei der Installation der X-Tray-Kabelrinnen mussten diese an die spezifische Infrastruktur der Werkstatt angepasst werden, einschließlich Höhenunterschiede und andere Hindernisse. Und die X-Guard-Maschinenumzäunung musste so weit wie möglich in den Arbeitsbereich integriert werden, einschließlich der Installation spezieller Zugangstüren und Notausgangstüren."
Welchen Hauptvorteil sieht Van Gestel für die jeweilige Anwendung? "Mit X-Protect bieten wir der SNCB und anderen Kunden die Möglichkeit, eine einfache Installation mit flexiblen Erweiterungsmöglichkeiten und einer nahtlosen Integration in bestehende Systeme zu kombinieren. X-Tray wiederum eignet sich perfekt für die Integration in die X-Guard-Maschinensicherung von Axelent, und auch die Montage ist ohne Qualitätseinbußen einfach mit Standardwerkzeugen möglich. Und X-Guard entspricht der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, mit umfangreichen Optionen und Zubehör, um auch die anspruchsvollsten Sicherheitsstandards und betrieblichen Anforderungen zu erfüllen."
Van Gestel und seine Kollegen von Axelent sind stolz auf das Endergebnis in der SNCB-Werkstatt in Mechelen. "Dank unserer Lösungen verfügt der Kunde über einen sicheren Arbeitsbereich für Mitarbeiter, Besucher und Ausrüstung", bestätigt er. "Insgesamt haben wir 620 Komponenten geliefert, ohne Befestigungselemente. Mit 40 lfm Anfahrschutz, 130 lfm Kabelrinnen und 87 lfm Umzäunung - verteilt auf eine Fläche von rund 220 Quadratmetern - war dies ein ehrgeiziges Sicherheitsprojekt, das wir erfolgreich abgeschlossen haben!"
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