Der innerbetriebliche Transportmarkt ist ständig in Bewegung. Zum Glück weiß Mitsubishi Forklift Trucks, wie man damit umgeht. Service-Direktor Dennis Visser erklärt, wie sich das Unternehmen mit seinem Service von der Konkurrenz abhebt: "Heutzutage bietet jeder hochwertige Produkte an. Wir wollen uns durch erstklassigen Service und Dienstleistungen unterscheiden, mit denen wir sowohl für den Kunden als auch für den Arbeitsmarkt einen Unterschied machen wollen."
Mitsubishi Forklift Trucks, Teil von Mitsubishi Logisnext Europe, verfügt über ein umfassendes Wissen über interne Transportlösungen. Sie liefern nicht nur Gabelstapler und Lagertechnikgeräte, sondern denken auch an komplette Lagereinrichtungen und bieten Lagerberatung an. Während das Transportunternehmen früher verschiedene Marken führte, ist es heute ein integraler Bestandteil von Mitsubishi Logisnext Europe. So ist die gesamte Produktpalette im erkennbaren Mitsubishi-Grün gehalten.
"Das bietet enorme Vorteile", sagt Visser. "Mitsubishi ist ein starker und bekannter Markenname, und man merkt wirklich, dass wir jetzt Teil eines großen Global Players sind. Mitsubishi ist ein wohlhabendes Unternehmen mit einem starken Fokus auf Forschung und Entwicklung. Die Entwicklungen folgen blitzschnell aufeinander, und davon profitieren wir."
Der Kundenstamm von Logisnext Benelux ist sehr vielfältig. "Wir beliefern sowohl große Distributionszentren als auch kleine Unternehmen. Am Flughafen Schiphol zum Beispiel haben wir eine eigene Werkstatt, in der ein festes Team jeden Tag arbeitet. Aber bei einigen Kunden kommen wir nur einmal im Jahr zur Wartung und Inspektion. Das macht die Arbeit für unsere Mechaniker sehr dynamisch. Sie sind überall tätig, und genau das ist das Schöne an unserer Branche."
Mitsubishi Forklift Trucks schätzt alle seine Kunden, ob groß oder klein. "Was uns auszeichnet, ist unser Service", sagt Visser. "Wir bemühen uns, eine starke Beziehung zu all unseren Kunden aufzubauen. Das beginnt damit, dass wir ihnen aufmerksam zuhören und sie dann proaktiv unterstützen, mitdenken und beraten. Unsere Mechaniker sind immer schnell vor Ort, um Reparaturen und andere Arbeiten auszuführen, so dass die Kunden ihren Fuhrpark sorgenfrei nutzen können."
Dieses Engagement für guten Service wird durch Kundenzufriedenheitsumfragen bestätigt, die Visser alle zwei Jahre in Auftrag gibt. "Unsere Mechaniker werden besonders geschätzt, und darauf bin ich sehr stolz. Ich arbeite hart daran, dass das so bleibt."
Visser ist auch stolz auf die Unternehmenskultur. "Wir sind ein seriöses Unternehmen, sowohl für Kunden als auch für Mitarbeiter. Das spiegelt sich nicht nur in der hohen Kundenzufriedenheit, sondern auch in den langen Betriebszugehörigkeiten wider. Die Menschen arbeiten gerne bei uns, und das finde ich großartig."
Qualifiziertes Personal zu finden, ist nach wie vor eine große Herausforderung, vor allem im Bereich des internen Verkehrs. "Es wird immer schwieriger, gut ausgebildetes technisches Personal zu finden", erklärt Visser. "Deshalb suchen wir ständig nach neuen Möglichkeiten, um in diesem sich schnell verändernden Markt die richtigen Leute zu finden. Wir konzentrieren uns zum Beispiel stark auf die interne Ausbildung von Mitarbeitern, die vielleicht noch nicht über den richtigen technischen Hintergrund verfügen. Das bedeutet, dass unsere erfahrenen Mechaniker neue Mitarbeiter anleiten und coachen. Und das tun wir mit großem Erfolg. Es ist schön zu sehen, dass wir auch in diesem sich wandelnden Markt gut auf Herausforderungen reagieren können."
Ein bemerkenswerter Trend, den Visser beobachtet, ist die steigende Nachfrage nach Automatisierung, insbesondere durch den Einsatz von Automated Guided Vehicles (AGVs). "Die Automatisierung schreitet in diesem Markt mit rasanter Geschwindigkeit voran. Glücklicherweise verfügen wir über fast 30 Jahre Erfahrung in diesem Bereich. In den letzten Jahren ist die Nachfrage jedoch enorm gestiegen. Immer mehr Kunden wollen, dass ihre Lagerprozesse autonom ablaufen. Während dieses Bedürfnis früher hauptsächlich von der Effizienz getrieben war, geht es heute eher um Sicherheit und Arbeitskräftemangel. Ein Business Case dafür lässt sich relativ schnell berechnen."
Hinzu kommt, dass die Kunden immer anspruchsvoller werden, oft gezwungen durch ihre eigenen Kunden und makroökonomische Trends. "Sie wollen mit einer einzigen Partei zusammenarbeiten, die sich vollständig um sie kümmert. Einige Kunden ziehen das Leasing dem Kauf vor, und wir bieten auch die Möglichkeit, Lkw für kurze Zeiträume zu mieten. Dem kommen wir mit unserer umfangreichen Serviceabteilung entgegen".
Visser sieht eine glänzende Zukunft. "Als Teil von Mitsubishi Logisnext Europe können wir noch weiter wachsen. Unsere Markenbekanntheit ist enorm gestiegen, nicht nur bei den Kunden, sondern auch auf dem Arbeitsmarkt. So können wir unseren Marktanteil weiter ausbauen und ein noch professionellerer und größerer Player werden, als wir es bereits sind."
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